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Diverses

Coaching/EntwicklungDiversesMotivation/Mitarbeiterbindung
< class="penci-entry-title entry-title entry-title pc_titlebig_standard">Wo ist der Sinn!?
by Katrin Andraschko 1. Januar 2024
3 Min. read

Die Frage nach dem Sinn bestimmt unser Arbeitsleben immer mehr

Das Streben nach einer sinnvollen Arbeitstätigkeit hat für viele Menschen heut zu Tage oberste Priorität. Vor allem die jüngere Generation strebt nach Jobs, die für sie sinnvoll sind. Früher ging man arbeiten, um Geld zu verdienen und sich einmal etwas leisten zu können. Dieses Ziel haben viele junge Menschen heute nicht mehr, weil es immer schwieriger wird, sich etwas aufzubauen. Für viele ist es kein erklärtes Ziel mehr, in ein Unternehmen einzusteigen, um dort Karriere zu machen. Der Fokus verlagert sich immer mehr in Richtung: „Arbeit muss Spaß machen und einen Sinn liefern“. Ganz besonders junge Menschen am Arbeitsmarkt wollen nicht mehr „schuften bis zum Umfallen“. Sie sind sehr kritisch und hinterfragen den Sinn hinter dem, was sie tun. Eine Arbeit, die nicht sinnstiftend ist, ist somit für viele ein No-Go, wobei die Frage, was genau Sinnstiftung bedeutet sehr individuell ist.  

Für Manche kann es beispielsweise bedeuten, einen Job zu haben, bei dem man anderen helfen kann, für viele bedeutet es einen Job zu haben, bei dem man weiß, was der ganz persönliche Beitrag zum großen Ganzen ist. Für viele junge Arbeitnehmer:innen sind z.B. Unternehmen besonders attraktiv, die sich ernsthaft mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander setzen. Sie fordern von ihren Arbeitgebern mehr Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliches Engagement. Laut einem Deloitte-Artikel zum Thema „Sustainability“ sind rund 43 Prozent der Generation Y bereit, einen Job zu kündigen oder abzulehnen, wenn er nicht mit den eigenen Werten übereinstimmt. Für 49 % ist es sogar sehr wichtig, dass der Arbeitgeber einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft hat. Unternehmen, die dies in ihren Unternehmenszielen und in ihrer Kultur verankert haben, liefern somit für viele Arbeitnehmer:innen einen wichtigen Purpose und somit einen Sinn.  

Fehlender Sinn bei der Arbeit kann schwerwiegende Folgen haben, denn mit fehlendem Sinn gehen über Kurz oder Lang Demotivation, Frustration, häufigere Krankenstände oder Innere Kündigung einher. Oder anders gesagt: eine Grundvoraussetzung für die Motivation Leistung zu erbringen, ist für Mitarbeiter:innen aller Altersgruppen, eine erfüllende Tätigkeit zu haben. Im sogenannten „Fehlzeitenreport 2018“ konnte durch eine Studie z.B. gezeigt werden, dass vor allem die Unternehmenskultur und die Führungsqualität Einfluss auf den Sinn bei der Arbeit haben.

Sinnhaftigkeit können Mitarbeiter:innen bei der Arbeit vor allem dann erleben, wenn sie die Möglichkeit haben sich weiterzubilden und zu entwickeln, wenn das Gemeinschaftsgefühl gefördert wird und sie wissen, wie sie persönlich zum Unternehmenserfolg beitragen können. Für Unternehmen ist es enorm wichtig, ein Umfeld mit einer gesunden Fehlerkultur zu schaffen, wo es Mitarbeiter:innen möglich ist, Dinge auszuprobieren, wo es erwünscht ist sich einzubringen, wo man gesehen und gehört wird und die eigenen Ideen angenommen werden. Mitarbeiter:innen müssen die Gründe hinter den Werten und Regeln in der Organisation verstehen und Führungskräfte haben die Aufgabe, die Gründe für bestimmte Entscheidungen erklären zu können. Führungskräfte repräsentieren das Unternehmen und nehmen daher eine aktive Rolle ein, wenn es um die Erklärung der Unternehmensstrategie geht. Mitarbeiter:innen, denen die Vision des Unternehmens nicht klar kommuniziert wird, können kaum einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen, was am Ende demotivierend wirkt.

Visionen geben ein Ziel vor, schaffen ein Gemeinschaftsgefühl sowie Identität und sind sinnstiftend für das eigene Handeln. Darüber hinaus bestimmen sie die Richtung des Unternehmens und sind Grundlage für die Unternehmenskultur. Je transparenter die Vision ist, desto einfacher ist es für Mitarbeiter:innen zu erkennen, wie sie persönlich zum Unternehmenserfolg beitragen können. Oft schaffen es Unternehmensleitung und Führungskräfte nicht, den Mitarbeiter:innen die vorhandene Unternehmensvision klar zu kommunizieren. Eine weitere Herausforderung ist die sich ständig ändernde Umwelt. Heute erst aufgestellte Pläne können morgen schon wieder ungültig sein. Was es also braucht ist eine starke Vision, die auch in dynamischen Zeiten Sicherheit gibt.

SIMON SINEK sagt in seinem Buch: „Start with why“, dass Unternehmen, die genau wissen warum sie tun, was sie tun und somit einen starken Purpose haben, erfolgreicher sind, als andere Unternehmen. Je intensiver und konsequenter man sich als Unternehmen mit der Frage nach dem eigenen Purpose beschäftigt und je stärker und klarer man dies in weiterer Folge auch an die Mitarbeiter:innen kommunizieren kann, desto mehr Identifikation mit dem Unternehmenszweck wird geschaffen. Mitarbeiter:innen, die eine sinnstiftende Tätigkeit ausüben können, sind zufriedener, motivierter, dem Unternehmen enger verbunden und eher gewillt, dem Unternehmen treu zu bleiben. Sinnstiftung und ein klarer Purpose sind also auch wesentliche Bausteine, wenn es um Mitarbeiterbindung geht, die vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger wird.

Unsere heutige Welt befindet sich in einem ständigen Wandel. Umso wichtiger ist es, eine Tätigkeit auszuüben, die einen glücklich macht und Orientierung gibt. In der sogenannten VUCA*-Welt, die uns allen viel abverlangt, werden vor allem jene Unternehmen erfolgreich sein, die es schaffen, den Mitarbeiter:innen diesen Sinn und eine gewisse Orientierung zu geben.

 

(*Bedeutung: Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität)

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Coaching/EntwicklungDiverses
< class="penci-entry-title entry-title entry-title pc_titlebig_standard">Hypnose – Die Kraft des Unterbewusstseins
by Katrin Andraschko 1. Januar 2024
3 Min. read

Was ist Hypnose und wie wirkt sie wirklich?

Hypnose fasziniert viele Menschen und gleichzeitig kursieren zahlreiche Mythen darüber. Bilder von Menschen, die auf Bühnen wie willenlose Marionetten agieren, prägen oft das öffentliche Bild. Doch therapeutische Hypnose hat mit Showhypnose nichts zu tun. In diesem Beitrag erfährst du, was Hypnose wirklich ist, wie sie wirkt und in welchen Bereichen sie sinnvoll eingesetzt werden kann.

 

Was ist Hypnose?

Hypnose ist ein veränderter Bewusstseinszustand, der durch tiefe Entspannung und fokussierte Aufmerksamkeit gekennzeichnet ist. Man kann es sich vorstellen wie bei einem Eisberg, wo der kleinere, sichtbare Teil (=Bewusstsein) aus dem Wasser ragt und der deutlich größere, unsichtbare Teil (=Unterbewusstsein) im Verborgenen liegt. Man kann also davon ausgehen, dass sich nur etwa 5-10% im bewussten Denken und Wahrnehmen abspielt. Der weitaus größere Teil läuft unbewusst ab. Hier setzt Hypnose an, durch die es gelingen soll, eine Brücke zum Unterbewusstsein zu öffnen, wo die meisten unserer Überzeugungen, Gewohnheiten und emotionalen Reaktionen gespeichert sind. Die sogenannte hypnotische Trance ist kein Schlaf, sondern ein Zustand erhöhter innerer Konzentration. Klient:innen bleiben dabei jederzeit ansprechbar und behalten die Kontrolle. Hypnose ist also ein kooperativer Prozess und keine Manipulation.

Wie wirkt Hypnose?

In der Hypnose können gezielte Suggestionen helfen, innere Blockaden zu lösen, neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren und emotionale Heilungsprozesse zu unterstützen. Studien zeigen, dass Hypnose unter anderem die Aktivität bestimmter Hirnareale verändert, die mit Aufmerksamkeit, Schmerzverarbeitung und Selbstregulation zu tun haben 

 

Anwendungsgebiete der Hypnose

Hypnose wird heute in vielen Bereichen erfolgreich eingesetzt, unter anderem:

  • Coaching: zur Aufdeckung unbewusster Muster, Glaubenssätze und Blockaden. Durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein können Ressourcen, Anker, positive Gedanken und Innere Bilder verankert werden. Vor allem bei der Arbeit mit negativen Emotionen und Ängsten kann Hypnose ein wertvolles Werkzeug sein 
  • Psychotherapie: zur Behandlung von chronischen Ängsten, Depressionen, Traumata, Zwängen oder psychosomatischen Beschwerden
  • Schmerztherapie: bei chronischen Schmerzen, Migräne oder zur Geburtsvorbereitung. Diese Bereiche sind Therapeut:innen vorbehalten 
  • Verhaltensänderung: z. B. bei Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion oder Schlafstörungen
  • Leistungssteigerung: im Spitzensport, bei Prüfungsangst oder zur Konzentrationsförderung
  • Medizinische Anwendungen: z. B. zur Vorbereitung auf Operationen oder zur Unterstützung bei Krebsbehandlungen

Auch viele Spitzensportler:innen nutzen Hypnose, um mentale Stärke, Fokussierung und Regeneration zu verbessern. 

Hypnose ist nicht gleich Hypnose: Abgrenzung zur Showhypnose

Ein wichtiger Punkt: Die Hypnose, wie ich sie als Coach und Trainerin anbiete, hat nichts mit Showhypnose zu tun. Showhypnose dient der Unterhaltung und arbeitet mit Blitzinduktionen, Tricks und psychologischem Druck. Sie funktioniert nur bei einem kleinen Teil der Menschen und hat keine nachhaltige Wirkung. Hypnose im Coaching hingegen basiert auf Vertrauen, einem ausführlichen Vorgespräch und einer individuell abgestimmten Vorgehensweise. Ziel ist es, dass Klient:innen Hilfe bei einem konkreten Problem bekommen, nicht sie zu manipulieren. 

 

Einflussreiche Vertreter: 

Ein bedeutender Vertreter der modernen Hypnotherapie ist Dr. Gunther Schmidt, der die Hypnotherapie nach Milton Erickson mit systemischen Ansätzen kombiniert hat. Seine hypnosystemische Therapie gilt heute als besonders wirksam, weil sie sowohl das Unterbewusstsein, als auch das soziale Umfeld der Klient:innen berücksichtigt. Schmidt betont, dass jeder Mensch über innere Ressourcen verfügt, die durch Hypnose aktiviert werden können. Ein Ansatz, der auch meiner Arbeit zugrunde liegt. Weitere bekannte Vertreter sind Dave Elman und sogar Sigmund Freud, die jeweils eigene Methoden und Techniken entwickelt haben.

Fazit

Hypnose ist ein kraftvolles Werkzeug zur persönlichen Entwicklung. Wir können für Entspannung sorgen, Verhaltensänderungen anstoßen und Energie tanken. Hypnose ist wissenschaftlich fundiert und weit entfernt von der Showbühne. Sie wirkt dort, wo der bewusste Verstand an seine Grenzen stößt: im Unterbewusstsein. Ein Eintauchen in unsere innere Welt ermöglicht es uns, neue Lösungswege zu finden, die mit dem bewussten Verstand nicht möglich gewesen wären. Wenn du neugierig bist, wie Hypnose dich unterstützen kann, lade ich dich herzlich zu einem unverbindlichen Gespräch ein.

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Coaching/EntwicklungDiverses
< class="penci-entry-title entry-title entry-title pc_titlebig_standard">Warum wir das Entspannen verlernt haben und wie Hypnose helfen kann
by Katrin Andraschko 7. Juni 2017
3 Min. read

„Entspann dich doch mal!“

Ein gut gemeinter Ratschlag, der bei vielen Menschen heute eher das Gegenteil bewirkt: inneren Druck, Unruhe, vielleicht sogar Schuldgefühle. Denn: Wir haben das Entspannen verlernt.

Cortisol, das unterschätzte Stresshormon

In unserer modernen Leistungsgesellschaft sind viele Menschen unbewusst in einem Dauerstress-Modus gefangen. Das Stresshormon Cortisol spielt dabei eine zentrale Rolle. Es wird in herausfordernden Situationen ausgeschüttet, um uns wach, aufmerksam und handlungsbereit zu machen. Dies ist eine überlebenswichtige Reaktion in echten Gefahrensituationen und hat unseren Vorfahren seinerzeit das Überleben gesichert. Doch in der heutigen Welt ist dieser Zustand oft chronisch geworden und laut Psychologin Judith Klenter von OpenUp kann sich sogar eine Art Cortisol-Sucht entwickeln. Der Körper gewöhnt sich an das „High“ der Anspannung und verlangt immer wieder danach. Das führt zu einem paradoxen Effekt: Selbst in Momenten der Ruhe fällt es schwer, wirklich loszulassen, weil das Nervensystem auf Alarm programmiert ist.

Social Media & die VUCA-Welt: Dauerbeschallung für Geist und Körper

Hinzu kommt die ständige Reizüberflutung durch unsere digitale Welt. Social Media, Newsfeeds, Notifications – unser Gehirn ist permanent beschäftigt. Die sogenannte VUCA-Welt (volatil, unsicher, komplex, ambivalent) verstärkt dieses Gefühl der Überforderung zusätzlich. Ständige Erreichbarkeit, wenig Planbarkeit und Schnelllebigkeit verlangen uns aktuell viel ab, denn wir leben in einer Zeit der Vergleiche auf Social Media, die dauerhaft subtilen Leistungsdruck erzeugen. Ständige Erreichbarkeit lässt kaum noch echte Pausen zu und Unsicherheit ist zur neuen Normalität geworden. Das Ergebnis: Selbst wenn wir uns Zeit nehmen wollen, um zu entspannen, bleibt unser Nervensystem im „On-Modus“. Ruhe fühlt sich ungewohnt, manchmal sogar bedrohlich an.

Wenn Entspannung Stress auslöst

Viele Menschen berichten, dass sie sich beim Versuch zu entspannen noch unruhiger fühlen. Warum? Weil das Nervensystem verlernt hat, wie sich Sicherheit und Ruhe anfühlen. Entspannung wird dann nicht als wohltuend, sondern als Kontrollverlust erlebt. Viele Menschen, vor allem jene mit einem enorm hohen Leistungsanspruch an sich selbst, erlauben es sich darüber hinaus auch gar nicht, einmal früher von der Arbeit nach Hause zu gehen oder Verpflichtungen sausen zu lassen. Dies hat auch mit individuellen Mustern und Glaubenssätzen zu tun, die es umso schwerer machen können, gesunde Grenzen zu setzen und ungesunden Stress auch wieder abzubauen. Diese Personen sind meist besonders gefährdet, in ein Burnout zu rutschen, wenn ständig die eigenen Grenzen überschritten werden. 

Hier setzt Hypnose als eines von vielen Werkzeug an. In einem sicheren, begleiteten Zustand tiefer Entspannung kann das Nervensystem lernen, wieder herunterzufahren. Hypnose wirkt direkt auf das Unterbewusstsein, dort wo viele unserer automatisierten Stressmuster gespeichert sind. Es können unbewusst wirkende, ungesunde Muster bearbeitet und negative Glaubenssätze, die zu unseren Stressantreibern werden, bearbeitet und gelöst werden. Studien zeigen, dass Hypnose:

  • die Herzfrequenzvariabilität verbessern kann (ein Zeichen für ein ausgeglichenes Nervensystem),
  • den Cortisolspiegel senken kann,
  • und dabei hilft, neuronale Entspannungsmuster wieder zu aktivieren 

Fazit: Entspannung ist kein Luxus – sondern eine Fähigkeit, die wir wieder lernen dürfen

In einer Welt, die immer schneller wird, ist echte Entspannung ein Akt der Selbstfürsorge und manchmal auch des Widerstands. Hypnose kann dabei ein kraftvoller Weg sein, um wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen, das Nervensystem zu beruhigen und neue innere Sicherheit zu entwickeln.

Du möchtest wieder lernen, wie sich echte Ruhe anfühlt?
Ich begleite dich gern auf diesem Weg mit Hypnose, Coaching und psychosozialer Beratung. Jetzt gleich einen der Gruppenhypnosetemine sichern!

Quellen:

Klentner, J. (2025): Cortisol-Sucht, bezogen unter: https://openup.com/de/blog/cortisol-sucht/, Zugriff am: 12.07.2025

Gruss, S. (2022): Cortisol – das Stresshormon, bezogen unter: https://fachportal-gesundheit.de/cortisol-das-stresshormon/, Zugriff am: 12.07.2025

Kurs Bilderwelten, Lebens- und Sozialberatung, Bldungsfreiraum, Linz

 

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