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Recruiting

LeadershipMotivation/MitarbeiterbindungRecruiting
< class="penci-entry-title entry-title entry-title pc_titlebig_standard">Psychologischer Vertrag – Mythos oder echtes Hilfsmittel?
by Katrin Andraschko 1. Januar 2024
3 Min. read

Reden ist Gold - Schweigen ist Silber

Wir alle kennen ihn und die meisten von uns haben in ihrem Leben schon einmal einen echten Arbeitsvertrag abgeschlossen. Der echte Arbeitsvertrag ist das vertragliche Regelwerk zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in, in dem Regelungen über Einstufung, Gehalt oder Kündigungsfristen enthalten sind. Der echte Arbeitsvertrag ist eine wichtige Basis, der die Zusammenarbeit regelt und Rechtssicherheit bietet. Doch worum handelt es sich beim psychologischen Vertrag? Dies erfahrt ihr im folgenden Beitrag:

Das Konzept des psychologischen Vertrags geht in etwa auf die 1960er bis 1980er Jahre zurück. Hauptvertreter sind unter anderem der Organisationspsychologe Edgar Schein, Harry Levinson oder Chris Argyris, einer der Begründer der Organisationsentwicklung. Chris Argyris hat in seinem Buch „Understanding Organizational Behavior“ (1960) als Erster den psychologischen Vertrag erwähnt, um so die soziale Beziehung zwischen Arbeitnehmer:innen und deren Vorarbeitern beschreiben zu können. Der psychologische Vertrag gilt als informelle Ergänzung zum echten Arbeitsvertrag und wird quasi als „Zusatzvertrag“ zum echten Arbeitsvertrag zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in geschlossen. Er beinhaltet gegenseitige Erwartungen und Wünsche im Rahmen des Arbeitsverhältnisses, die weder schriftlich festgehalten noch rechtlich durchsetzbar sind. Typische Erwartungen auf Arbeitgeber:innen-Seite sind zum Beispiel, dass sich Arbeitnehmer:innen in die bestehenden Strukturen einfügen, dass sie loyal, flexibel und eigeninitiativ sind. Erwartungen von Arbeitnehmer:innen an ihre Arbeitgeber:innen können unter anderem sein: laufende Unterstützung, Wertschätzung, Fairness, Entwicklungsmöglichkeiten oder Schutz vor Über- und Unterforderung.

Damit Arbeitnehmer:innen Zufriedenheit am Arbeitsplatz empfinden, bedarf es der Erfüllung beider Verträge, des echten Arbeitsvertrags und des psychologischen Vertrags. Die Einhaltug des psychologischen Vertrags ist dabei ungleich schwieriger, da es sich um nicht greifbare, gegenseitige Erwartungen handelt, die nicht schriftlich festgehalten sind. Der psychologische Vertrag unterliegt zudem einem ständigen Wandel, denn durch persönliche Veränderungen der Arbeitnehmer:innen, kann es auch zu einer Änderung der Erwartungen kommen. Dinge die vorher nicht so wichtig waren, werden nun vordergründig und haben auf die Motivation und die Zufriedenheit eine unmittelbare Auswirkung. Genauso kann es auch innerhalb der Organisation zu Änderungen kommen, wodurch sich die Erwartungen auf Arbeitgeber:innen-Seite verändern. Gerade in der heute sehr schnelllebigen Welt stehen Veränderungen an der Tagesordnung. Veränderungsfähigkeit (auf beiden Seiten) und die Eigenschaft, Veränderungen anzunehmen und sich anzupassen, weden daher immer wichtiger.

Dennoch kann der psychologische Vertrag aus Sicht von Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in gebrochen bzw. verletzt werden. Auf Arbeitnehmer:innen-Seite geschieht dies zum Beispiel dann, wenn sich Vorgesetzte nicht um kooperative Führung bemühen, Arbeitnehmer:innen nicht einbinden, keine Zuwendung oder Interesse zeigen oder es keine gute Feedbackkultur gibt. Das Verhalten der direkten Vorgesetzten spielt dabei eine wichtige Rolle. Arbeitnehmer:innen, die einen Bruch des psychologischen Vertrags erleben, entwickeln negative Gefühle und Gedanken zum Unternehmen und die Motivation der Arbeitnehmer:innen lässt nach, wenn deren Erwartungen immer wieder enttäuscht werden. Die Verletzung des psychologischen Vertrags kann daher als eine der Hauptursachen für Innere Kündigung angesehen werden, da die Arbeitnehmer:innen versuchen durch Rücknahme der Leistung erneute Enttäuschungen zu vermeiden und so mit dem Vertragsbruch umzugehen.

Ein Beispiel soll veranschaulichen, wie es konkret zum Bruch des psychologischen Vertrags kommen kann: Wenn Expatriates ins Ausland entsandt werden, nehmen sie große Mühen auf sich. Zu einer Verletzung des psychologischen Vertrags kommt es aus deren Sicht einerseits, wenn das Unternehmen Leistungen zugesichert hat, die entweder verzögert oder gar nicht erfolgen. Andererseits kommt es zum Bruch, wenn Expatriates nach deren Rückkehr keine angemessene Anerkennung für ihre Leistung oder entsprechende Aufstiegsmöglichkeiten erhalten. Anerkennung ist nicht nur im vorliegenden Beispiel, sondern allgemein ein wesentliches Element und ein Motivationsfaktor im psychologischen Vertrag. Fehlende Anerkennung führt zu Enttäuschung, Innerer Kündigung oder am Ende zum Ausscheiden der enttäuschten Arbeitnehmer:innen. Der psychologische Vertrag ist somit kein abstrakter Mythos und dessen Inhalte wesentlich für eine funktionierende Zusammenarbeit.

Fazit: Kommunikation ist das Um und Auf!

 

Der psychologische Vertrag ist eine wichtige Grundlage im Arbeitsverhältnis und repräsentiert meist unausgesprochene, gegenseitige Erwartungen zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnhemer:in. Um zu vermeiden, dass der psychologische Vertrag gebrochen wird und die Motivation der Arbeitnehmer:innen sinkt, sollte bereits vor Beginn des Arbeitsverhältnisses offen über gegenseitige Erwartungen gesprochen werden. Dadurch können bereits zu Beginn böse Überraschungen und Enttäuschungen vermieden werden. Generell sollte eine Grundregel sein, dass bereits in Bewerbungsgesprächen auf Transparenz und Authentizität geachtet wird, keine falschen Versprechungen gemacht werden und gegenseitige Erwartungen offen angesprochen werden. Ein Tipp wäre, dass der psychologische Vertrag, gleich dem echten Arbeitsvertrag, schriftlich festgehalten wird und als Zusatz zum echten Arbeitsvertrag aufbewahrt wird. Dies schafft Verbindlichkeit und Transparenz.

 

Ebenso wichtig ist, dass der psychologische Vertrag im aufrechten Arbeitsverhältnis immer wieder evaluiert wird, da sich Erwartungen und Wünsche im Laufe der Zeit verändern können. Hier kann das Mitarbeitergespräch helfen, in dem man konkret die gegenseitigen Erwartungen besprechen und abgleichen kann. Der ständige Austausch und eine laufende und offene Kommunikation zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in sind das A und O für eine gute Zusammenarbeit. So kann sichergestellt werden, dass gegenseitige Erwartungen immer klar sind und entsprechend agiert werden kann. Eine offene Kommunikation über Erwartungen und Wünsche erfordert natürlich auch eine offene Unternehmenskultur, an der laufend gearbeitet werden sollte.

 

Mein Abschlussapell: Reden ist Gold, Schweigen ist Silber. Dies gilt für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen gleichermaßen – Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Erwartungen und Bedürfnisse zu kommunizieren ist herausfordernd, aber essenziell für eine gute Zusammenarbeit. Laufende und offene Kommunikation ist wichtig für das gegenseitige Verständnis und das Vermeiden vieler Irrtümer.  

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Recruiting
< class="penci-entry-title entry-title entry-title pc_titlebig_standard">Kompetenzbasiertes Interview
by Katrin Andraschko 1. Januar 2024
3 Min. read

Fragst du noch oder glänzt du schon?

Es ist ja nun mal so: in einem Bewerbungsgespräch sitzen sich zwei Parteien, Arbeitgeber:in und Bewerber:in gegenüber, die zum Ziel haben, eine Zusammenarbeit einzugehen. Beide präsentieren sich von ihrer besten Seite, was einige Gefahren mit sich bringt. Wie kann ich als Arbeitgeber:in heraus finden, dass der:die Bewerber:in der:die Richtige ist? Nun, eines gleich vorweg. Eine 100%ige Garantie hat man in der Personalauswahl natürlich nie, aber es gibt ein besonders wirksames Mittel, mit dem man feststellen kann, ob ein:e Bewerber:in bestimmte Kompetenzen mitbringt, die für den künftigen Job absolut wichtig sind und zu einem „perfect match“ führen. 

 

Abgesehen von Assessment Center und Schnuppertag liefert das kompetenzbasierte Interview eine sehr hohe Validität und sollte daher ein Standardinstrument im Bewerbungsprozess sein. Das kompetenzbasierte Interview ist ein gutes Tool, um aus der Vorgehensweise einer Person in der Vergangenheit, auf deren künftiges Verhalten schließen zu können. Konkrete Beispiele und eine Beschreibung, was eine Person in einer vergangenen Situation gesagt, getan oder gefühlt hat, können Auskunft darüber geben, ob eine gewünschte Kompetenz, in einer gewissen Stärke vorhanden ist. Bei der Fragetechnik kann das sogenannte STAR-Modell zur Hilfe genommen werden. Das „S“ steht dabei für „Situation“: Als Interviewer:in möchte ich, dass mir der:die Bewerber:in eine konkrete Situation aus der Vergangenheit beschreibt, z.B. in welcher Situation diese:r besonders kundenorientiert gehandelt hat. Das „T“ steht für „Tasks“. Dabei lasse ich mir von dem:der Bewerber:in erklären, welche konkreten Aufgaben in einer Situation übernommen wurden. Das „A“ steht für „Actions“. Hier möchte ich erfahren, wie genau eine Person in einer konkreten Situation vorgegangen ist, welche „Aktionen“ gesetzt wurden und was die Gefühle dabei waren. Last but not least möchte ich durch das „R“, das für „Result“ steht erfahren, was das Ergebnis in einer Situation war. Am Ende soll es durch geschicktes Fragen möglich sein, herauszufinden, ob jemand eine Kompetenz mitbringt, die für den konkreten Job wichtig ist, wie z.B. Kundenorientierung. Mögliche Beispielfragen für das Interview, findest du am Ende dieses Beitrages.

 

Wichtig beim kompetenzbasierten Interview ist vor allem eine gute Vorbereitung. Ich muss mir für einen konkreten Job vorab überlegen, welche Kompetenzen mir besonders wichtig sind und welche davon in welcher Ausprägung vorhanden sein müssen. Im Idealfall sollten daher auch die Stellenbeschreibungen im Unternehmen sowie das gesamte Recruiting an Kompetenzen ausgerichtet sein, damit auch das kompetenzbasierte Interview sinnvoll herangezogen werden kann. Um eine gute Entscheidungsbasis zu erlangen, sollte ich allen Bewerber:innen die gleichen kompetenzbasierten Fragen stellen, um Vergleichbarkeit herstellen zu können. Wichtig ist festzulegen, was für die konkrete Position positive oder negative Antworten der Bewerber:innen  sein könnten und wie ich die Antworten gewichten möchte. Man sollte sich im Gespräch auf jeden Fall Notizen machen, damit man sich die Antworten noch einmal genau ins Gedächtnis rufen kann. Darüber hinaus sollte man sich Gedanken machen, wie es zu bewerten ist, wenn eine Person überhaupt kein Beispiel zu einer Situation aus der Vergangenheit nennen kann.  

3 wichtige Dinge sind vor allem bei dieser Interviewtechnik entscheidend, sollten aber generell für alle Bewerbungsgespräche gelten:

 

  • Gute Vorbereitung
  • Gute Nachbereitung
  • Interesse & Wertschätzung

Und Achtung! Es gibt auch drei Fehler, die dir so auf keinen Fall unterlaufen sollten:

 

  • Schlechte/Keine Vorbereitung oder mangelnde Kenntnis der Jobanforderungen
  • Bewerber:innen konkrete Situationen vorgeben (es könnte sein, dass der:die Bewerber:in eine solche noch nicht erlebt hat)
  • Suggestivfragen, verschachtelte Fragen, Fragen die schon Teile der Antwort enthalten

Aus der Praxis kann ich sagen, dass sich vor allem bei internen Bewerbungen (innerhalb des eigenen Unternehmens) das kompetenzbasierte Interview bewährt hat. Es gibt nicht nur dem:der Arbeitgeber:in Sicherheit, die richtige Person für den Job auszuwählen, sondern liefert auch dem:der Bewerber:in komplette Transparenz, warum es für den konkreten Job vielleicht nicht gereicht hat und kann somit auch für eine wertschätzende Absage herangezogen werden. 

 

Fazit: Kompetenzbasierte Fragen sollten eigentlich in allen Bewerbungsgesprächen schon längst Standard sein. Eine höhere Validität liefert nur das Assessment Center und dafür fehlen oft die Ressourcen oder das Know-How. Darüber hinaus wird es durch den Fachkräftemangel immer wichtiger nach Kompetenzen und Potenzialen zu recruitieren und nicht mehr stur nach, teilweise schon veralteten, Anforderungsprofilen. Ich ermutige alle, es einfach einmal auszuprobieren!

Hier, wie versprochen noch ein paar Beispielfragen:

  

  • Fällt/Fallen Ihnen (eine) Situation/en ein, bei der/denen Sie in Ihrer Funktion ganz
    besonders herausgefordert waren? ODER Fällt Ihnen eine Situation ein, in der Sie ein besonderes Hindernis überwinden mussten?
  • Was war das Ergebnis der Situation?
  • Wie haben Sie sich in diesem Moment gefühlt?
  • Wie haben Sie die Situation eingeschätzt?
  • Welche Maßnahmen haben Sie gesetzt um das Ergebnis zu erreichen?
  • Inwiefern würden Sie Ihre Maßnahmen verbessern oder verändern wenn in der Zukunft diese Situation nochmal auf Sie zukommen sollte?
  • Was haben Sie daraus gelernt?

Praxistipp: Lasst dem:der Bewerber:in Zeit bei der Beantwortung der Fragen und bereitet sie eventuell kurz darauf vor, dass nun kompetenzbasierte Fragen kommen. Da ein Bewerbungsgespräch immer ein wenig unter Anspannung und Nervosität statt findet, kann man so ein wenig den Druck heraus nehmen.

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